Hier die bisher erschienenen Besprechungen unseres „Rings“:
Und auch in der Mitteldeutschen Zeitung gibt es eine Variante seiner Kritik zu lesen.
…schön war sie und lustig, wie man hier sieht:

Hagen berichtet seinen Halbgeschwistern, Gutrune und Gunther, von seiner List. Ein Vergessenstrank soll Siegfried gereicht werden, damit er sich in die Schwester verliebt und für den Bruder Brünnhilde als Frau gewinnt.
Das all dies zu Hagens Plan gehört Siegfried zu töten und den Ring an sich zu reißen wissen die Beiden nicht.

Hagens Plan geht auf: die betrogene Brünnhilde und der verratene Gunther schwören Siegfried für ihre Schmach büßen zu lassen.
Ein herzliches Dankeschön an Lutz Edelhoff für die schönen Bilder!
Er ist ein unangenehmer Geselle, dieser Hagen.
Ohne mit der Wimper zu zucken verabreicht er Siegfried einen Trank, damit er seine liebste Brünnhilde vergisst. Lässt sich dann von der betrogenen Frau die Schwachstelle des Helden verraten, damit er ihn eiskalt erstechen kann.
All das nur um dem einen Zweck zu dienen, zu dem er geboren wurde: Den mächtigen Ring, seinem Vater, dem Herrn der Nibelungen Alberich, wieder zurück zu bringen. Ob ihm das wohl gelingen wird, wo doch selbst die Götter gegen ihn sind?